Einmal anders handeln

Zielorientiert.
Konstruktivistisch.
Transformativ.

Seit über zwei Jahrzehnten ist CAPTIME Ihr zuverlässiger Partner für die Stabilisierung oder Neuausrichtung Ihrer erfolgskritischen Transformationsprojekte. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit Ihnen und Ihren Mitarbeitenden die wirtschaftlichen, kulturellen und individuellen Ziele der beteiligten Führungskräfte und Mitarbeitenden in Balance zu halten und erfolgreich zu managen. 

Unser gemeinsamer Erfolg macht es notwendig, dass wir dabei einmal anders handeln: Zielbildorientiert - Konstruktivistisch - Transformativ.

Zielbildorientiert: Eine erfolgreiche Transformation setzt ein klar definiertes, messbares betriebswirtschaftliches und kulturelles ZIEL-BILD voraus, das gemeinsam mit belastbaren RAHMEN-BEDINGUNGEN für die Organisation und das Transformationsprojekt in der Vorphase und während des Projekts schrittweise konkretisiert wird.

Konstruktivistisch: Eine erfolgreiche Transformation erfordert eine aktive WACHSTUMS-KULTUR, in der Ihre Führungskräfte und Mitarbeitenden die bestehende Realität von Prozessen, mentalen Modellen und Narrativen neu bewerten und gestalten können. 

Transformativ: Um eine erfolgreiche Transformation zu erreichen, bedarf es eines agilen, werteorientierten Gestaltungs- und Lernprozesses mit produktiv nutzbaren Zwischenergebnissen. Zudem ist eine Neuausrichtung des Kommunikations- und Entscheidungsprozesses erforderlich, der ausreichend Raum für die konstruktivistischen Perspektiven von Ihnen und Ihren Mitarbeitenden lässt. Das übergeordnete Ziel besteht darin, die Fähigkeit zur WANDLUNGS- und HANDLUNGS-FÄHIGKEIT in Ihrer Organisation oder Ihrem Projekt nachhaltig zu stärken.

Ralf Rémy


Professional for agile leadership

Ralf ist ein C-Level-Sparringspartner und Turnaround-Manager in erfolgskritischen Transformations-Projekten. Er verfügt über eine komplementäre Fach- & Prozesskompetenz.

Susanne M. Zaninelli


Professional for culture and mindset change

Susanne ist eine globale Vordenkerin im Kulturbereich, die mit ihrem Team als Change Agentin, Beraterin und Rednerin arbeitet. Sie hat für diverse Global Player kulturellen Wandel herbeigeführt.

Dr. Andreas Rein


Professional for Lean Agile Transition and Organizational Development

Andreas ist Experte für agile Transitionen und Organisationsentwicklung. Im Fokus seiner Arbeit stehen moderne Managementmethoden und die Gestaltung und Einbettung agiler und hybrider Methoden in Unternehmenskulturen.

High-Performing Teams zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, gemeinsam herausragende Leistungen in äußerst anspruchsvollen Projektsituationen zu erbringen und mit großem Erfolg abzuschließen. Voraussetzung sind organisatorische und kulturelle RAHMEN-BEDINGUNGEN, die  Raum für die individuelle und teamorientierte Entwicklung ermöglichen. 

Unsere Beratungsleistung zielt darauf ab, Organisationen in ihren erfolgskritischen Transformationsprojekten bei der Stabilisierung oder Neuausrichtung der WANDLUNGS- und HANDLUNGS-FÄHIGKEIT aktiv zu unterstützen, so dass optimale Rahmenbedingungen für die Entwicklung von High-Performing Teams möglich werden. Dabei achten wir darauf, dass bereits in der Vorphase des Projektes die erforderlichen Grundsteine für den Erfolg gelegt werden.


Gemeinsames ZIEL-BILD schafft psychologische Sicherheit


Ein High-Performing Team benötigt ein klares, messbares und gestaltbares ZIEL-BILD, das spezifisch genug ist, um den Fokus und die Anstrengungen des Teams zu lenken, und messbar genug ist, um den Fortschritt und den Erfolg des Projekts zu bewerten. Darüber hinaus prägen die organisatorischen und kulturellen RAHMEN-BEDINGUNGEN ganz wesentlich die psychologische Sicherheit im Team mit komplexer und wissensintensiver Aufgabenstellung - ein zentraler Faktor für den Teamerfolg. 

Unsere kollegiale Führung ist ein zentraler Baustein für die Schaffung eines inspirierenden und unterstützenden Arbeitsumfelds, das die Identifikation der Teammitglieder und Stakeholder mit dem Projekt vertieft und die Zusammenarbeit verbessert. Gemeinsam gestalten wir eine WACHSTUMS-KULTUR, die eine kontinuierliche Selbst- und Team-Entwicklung fördert und die Teammitglieder und Stakeholder ermutigt, neue Wege bei der Problemlösung und der Entwicklung von innovativen und kreativen Lösungen zu gehen. 

Die hieraus entstehende positive Teamdynamik erfordert einen angemessenen GESTALTUNGS-SPIELRAUM, den wir gemeinsam mit den Teams, den Teammitgliedern und Stakeholder über die Dauer des Projektes aktiv gestalten. 

Unsere Erfahrungen bei der Gestaltung großer Transformations-Projekte haben gezeigt, dass das magische Dreieck (Qualität, Kosten und Zeit) allein nicht mehr ausreichend ist, um den Anforderungen in der Projektsteuerung gerecht zu werden. Wir nutzen daher das Quadrantenmodell von Ken Wilber, um eine umfassendere Perspektive zu erhalten.

Insgesamt kann eine Ergänzung des magischen Dreiecks, die kollegiale Führung und ein wertschätzendes Arbeitsumfeld im Projekt dazu beitragen, dass die Mitarbeitenden motivierter, produktiver und zufriedener sind. Dies kann auch beim schrittweisen Übergang in die Linienorganisation zu besseren Ergebnissen führen. Das ist auch das Ziel unserer Arbeit mit Ihnen!

Als Professional for agile leadership oder Business Mediator unterstützen wir Sie gerne in Ihrem erfolgskritischen Transformations-Projekt.

Um Transformations-Projekte mit grundlegenden Änderungen in der Organisation erfolgreich ins Ziel zu bringen, müssen wir den kulturellen Rahmenbedingungen deutlich mehr Aufmerksamkeit im Projektalltag widmen. Ein wichtiger Schritt hierbei ist die Teambesetzung, die sich nicht ausschließlich an der Verfügbarkeit orientieren sollte. Stattdessen sollten wir die Teambesetzung konsequenter an den individuellen Visionen und gemeinsamen Werten der Teammitglieder ausrichten.

Damit fördern wir aktiv eine offene und positive Arbeitsumgebung, die das Team unterstützt und motiviert, sich auf das Erreichen der Ziele zu konzentrieren. Es ist wichtig, dass das Projektteam sich darauf konzentriert, die positiven Eigenschaften jedes Teammitglieds zu nutzen, um das Projekt auf innovative und effektive Weise voranzubringen.

Die Schaffung einer gemeinsamen Wertebasis und die Etablierung gemeinsamer Prinzipien sind von zentraler Bedeutung, um eine positive und effektive Kultur im Projektteam zu schaffen. Eine solche Kultur der Werte und Prinzipien fördert das Vertrauen innerhalb des Projektteams und vereinfacht Konflikte und Herausforderungen zu bewältigen. Zugleich werden damit auch die Teammitglieder ermutigt, offen und ehrlich zu kommunizieren und konstruktive Lösungen für Probleme zu finden. 


Kommunikationskultur trägt maßgeblich zur Effektivität bei der Problemlösung bei


Daneben ist es wichtig, dass es uns gelingt eine lebendige Kommunikationskultur im Projekt zu verankern, die ein Klima der Offenheit zulässt und den Austausch von Ideen und Lösungen fördert. Die Teammitglieder fühlen sich in einer solchen Atmusphäre ermutigt, ihre Meinungen zu äußern und ihre Gedanken zu teilen, was zu einer besseren Problemlösung und Entscheidungsfindung führt. Zugleich sind sie auch eher bereit, Verantwortung zu übernehmen und sich aktiv an der Lösung von Problemen zu beteiligen, anstatt sich zurückzuziehen oder sich passiv zu verhalten.

Eine erfolgreiche Transformation erfordert eine breite Mobilisierung aller Teammitglieder und Stakeholder in der Organisation, um die notwendigen Veränderungen erfolgreich umzusetzen. Eine Wertarbeit, die auf einer lebendigen Kommunikationskultur aufbaut, ist ein entscheidender Faktor, um diese Mobilisierung über die gesamte Dauer des Transformations-Projektes aufrechtzuerhalten. 

Unsere Vorgehensweise basiert auf dem Quadrantenmodell nach Ken Wilber, das wir situativ entweder aus der Perspektive des Individuum oder aus der Perspektive des Projektteams iterativ durchlaufen. Weitere Details stellen wir Ihnen gerne im persönlichen Gespräch vor.

Um sicherzustellen, dass das Transformations-Projekt erfolgreich ist, ist es wichtig, dass neben den Teammitglieder und Stakeholder auch die kontextrelevanten Units im Unternehmen (u.a. Kunden, Vertragspartner, Prozessverantwortliche, Top-Management) in die Werte- und Kulturarbeit eingebunden werden. 

Dies bedeutet, dass ICH (=Individuum), WIR (=Teammitglieder und Stakeholder) und ALLE (=kontextrelevanten Units im Unternehmen) gemeinsam daran arbeiten, eine Kultur zu schaffen, die auf den Werten und Zielen des Projekts basiert. Unsere Erfahrung zeigt, dass mit diesem Schritt insbesondere das ZIEL-BILD gestärkt wird und eine hohe Lösungsorientierung im Kommunikationsprozess festzustellen ist.

Als Professional for culture and mindest change oder Business Mediator unterstützen wir Sie gerne in Ihrem erfolgskritischen Transformations-Projekt.