Transformation – das klingt für viele nach Druck, Kontrolle und endlosen Change-Prozessen. Doch genau hier setzt mein Buch an: Es zeigt, dass echter Wandel nicht durch starre Regeln entsteht, sondern durch Spielräume.
Spielräume, in denen Menschen mutig Verantwortung übernehmen.
Spielräume, in denen Vertrauen gedeiht.
Spielräume, in denen Neues wachsen darf.
Seit über 25 Jahren begleite ich Unternehmen in kritischen Transformationsprojekten. Immer wieder habe ich erlebt: Projekte scheitern selten an der Technik – sie scheitern, wenn Strukturen, Kultur und Haltung nicht zusammenspielen. Dieses Buch ist deshalb kein theoretisches Werk, sondern ein Kompass für alle, die Wandel wirklich gestalten wollen.
„Spielräume statt Spielregeln“ ist eine Einladung – an Führungspersönlichkeiten, Projektteams und Gestaltende – den eigenen Mut neu zu entdecken, alte Sicherheiten loszulassen und gemeinsam Zukunft zu bauen.
Denn Transformation gelingt dann, wenn wir aufhören, nur zu verwalten – und anfangen, Räume zu öffnen.